Die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann (2.v.r.) hat das UKS nicht zum ersten Mal besucht. Am Neujahrsempfang hatte sie als Vertreterin der Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer teilgenommen.
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Der Neubau der Inneren Medizin IMED des UKS ist stand- und brandsicher. Das ist das Ergebnis des Endgutachtens durch das Büro Prof. Feix Ingenieure GmbH, München. Diese erfreuliche Nachricht stellte der Vorstand Vertretern der Medien Mitte März bei einer Pressekonferenz und anschließendem Rundgang im Neubau vor.
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Im Oktober ist neben dem Gebäude 6 ein zweigeschossiges Fertiggebäude in Modulbauweise errichtet worden, das aus 15 Raumeinheiten besteht. Mit diesem Modulbau sollen die räumlich verzweigten Funktionseinheiten der Dermatologie an einem Standort zusammengeführt und Funktionsbereiche konzentriert werden, die bisher in den Gebäuden 18, 35 und 36 untergebracht waren.
Die IMED nimmt immer weiter Gestalt und Farbe an; der Bau wird dem modifizierten Modell immer ähnlicher.
