Am Donnerstag, 10.12.2015 wurden die neuen Räumlichkeiten der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums des Saarlandes eingeweiht. Alle ambulanten und stationären Bereiche der Klinik werden zukünftig in Gebäude 6.7 an einem Standort zusammengeführt. Hierzu wurde mit finanzieller Unterstützung des Saarlandes in Höhe von 1,4 Mio. Euro unter anderem ein modularer Anbau für die Hochschulambulanz und für moderne Operationsräume errichtet. Im unmittelbar angrenzenden Gebäude 6 befinden sich die moderne Station und der Direktionsbereich der Klinik (Nachbarkliniken sind die HNO-Heilkunde, die Urologie und die Klinik für Strahlentherapie).
Damit wurden am UKS die Weichen für eine sehr gute Entwicklung der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie gestellt, lobte der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKS, Univ.-Professor Bernhard Schick die Maßnahmen. Bisher auf dem Campus verstreute Einzelbereiche der Klinik werden zusammengeführt und das hochqualifizierte medizinische Angebot den Patienten zukünftig in modernen Räumlichkeiten angeboten.
Auf die deutlichen Synergieeffekte der jetzigen Lösung, die Kosteneinsparungen in Millionenhöhe und die Verkürzung des ursprünglichen Inbetriebnahme-Termins um zwei Jahre ist der Kaufmännische Direktor des UKS, Ulrich Kerle, besonders stolz. Dies wurde auch seitens des Aufsichtsratsvorsitzenden des UKS, Staatssekretär Jürgen Lennartz, und des Staatssekretärs für Finanzen und Europa Dr. Axel Spies ausdrücklich gelobt.
„Zur Behandlung der Patienten der universitären Klinik stehen in der Hochschulambulanz rund 700 qm² und in den 3 OP-Bereichen rd. 500 qm² zur Verfügung“, dankt Univ.-Prof. Thomas Vogt der Direktor der Klinik. (Fotos: Koop)