Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer sprach in ihrem Grußwort von einem „Quantensprung“ für das UKS, Landrat Clemens Lindemann freute sich über die Unterstützung durch die Landesregierung, und Oberbürgermeister Karlheinz Schöner betonte die positiven Auswirkungen für die Stadt Homburg – die Grundsteinlegung war ein seltenes Ereignis landes- und lokalpolitischer sowie parteiübergreifender Einigkeit.

Die Zeitkapsel, die die Ministerpräsidentin in den Buntsandsteinblock versenkte, enthält Urkunde, Baupläne, aktuelle Tageszeitungen und 2 144 Cent in Münzen – für jeden Tag der geplanten Bauzeit eine, wie die Stifterin, Petra Woerner vom Planungsbüro woernerundpartner aus Frankfurt am Main, erklärte. Zum Schluss des Festaktes, der wie immer von Musikern der Uni-Bigband begleitet wurde, entschwebte der Grundstein den Blicken der Gäste – um später im Gebäude an prominenter Stelle aufgestellt zu werden.

Ein süßer Baustein für Pflegedienst und Patienten – Da hatte Helmut Reitnauer (im Foto rechts) wieder gut Lachen: Der in der Kasino-Küche beschäftigte UKS-Mitarbeiter lag zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nach einer Hüft-OP auf der Station O.04, als Sr. Rabea ihm die süße Überraschung auf dem Tablett präsentierte: Die UKS-Bäckerei hatte extra für diesen Festtag nicht nur eine tolle Torte in den Umrissen der IMED, sondern auch Nussecken in Ziegel-Form gebacken, garniert mit einem essbaren Bild der neuen Inneren Medizin. Über 1 000 süße Stückchen fanden so in die Münder von Patienten und Pflegedienst, wie unser zweites Fotos auf der Station O.04 beweist!

Grundsteinlegung für die Neue Innere Medizin

Foto: Von links nach rechts auf unserem Foto zu sehen: Sr. Simone, Sr. Sandra, Sr. Rabea, Sr. Anne und Sr. Nicole. Fotos: Koop