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Wer schon einmal umgezogen ist, weiß: gute Planung ist der halbe Umzug. Dies gilt umso mehr, wenn zwei komplette Kliniken umziehen. Die Kliniken für Innere Medizin I und III ziehen in die neue IMED und zwei Arbeitsgruppen sind für die Planung verantwortlich: In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die AG Einrichtungs­planung, in einer der nächsten Ausgaben die AG Umzugsplanung vor.

Mit der Einrichtungsplanung befassen sich Vertreter des Büros für Neubauprojekte und der Projektsteuerer der Baumaßnahme IMED, Verantwortliche der Dezernate Wirtschaft und Technik – einschließlich Medizintechnik – und Mitarbeiter aus dem Kreis der Nutzer. Sie haben die Aufgabe, die Räume des Neubaus mit der in den Plänen und Funktionskonzepten vorgesehenen mobilen Einrichtung auszustatten. Dabei müssen die bereits als „Festeinbauten“ geplanten Einrichtungen, die als Klinik­standard vordefinierte Ausstattung und die mit der Stabsstelle Strategische Unternehmensentwicklung & Prozessmanagement abgestimmten Funktions­verbesserungen berücksichtigt werden. Auch wird festgelegt, welche Teile der vorhandenen mobilen Ausstattung weiter verwendet werden können; sie werden für den bevorstehenden Umzug vorbereitet. Dazu bestehen Ausstattungslisten und Raumbücher, die es der Inventarverwaltung und der Medizintechnik erlauben, gemeinsam mit den Nutzern die neuen Standorte festzulegen. Diese Ausstattung wird unter Beachtung des Gebots von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit durch gezielte Neubeschaffungen ergänzt. (Foto: Koop)

PDF Auszug UKS Report 02/2015 – Arbeitsgruppe Einrichtungsplanung