Vor dem Baubeginn der neuen Inneren Medizin IMED wächst.

Ein Containerdorf für die Organisation dieser Großbaustelle in die Höhe: Etliche Container wurden jetzt angeliefert, die zwischen dem Geb. 17 und denen der Hautklinik (35 und 36) für die nächsten Jahre ihre vorübergehende Heimat finden, weitere folgen in der nächsten Zeit. Die Container beherbergen Büros und Sanitäreinrichtungen und können in der Endausbaustufe bis auf eine Höhe von dreien übereinander gestapelt werden. Nach Fertigstellung der IMED wird das Containerdorf wieder abgebaut.